1839 wollte der Hamburger Theologe Johann Hinrich Wichern den Kindern seines Waisenhauses die Wartezeit auf Weihnachten veranschaulichen. An einem Wagenrad befestigte er vier große Kerzen – für jeden Adventssonntag eine. Dazwischen setzte er neunzehn kleine Kerzen – für die anderen Tage vom ersten Advent bis Heiligabend. Wie gut, dass sich nur die vier Kerzen durchgesetzt haben. Oder wäre in deiner Wohnung Platz für ein Wagenrad?
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Ursprünglich brachte der Nikolaus die Geschenke. Angelehnt an den heiligen Nikolaus von Myra. Im „Struwelpeter“ von 1844 war er dunkel gekleidet und wirkte furchteinflößend. Dass daraus ein freundlicher, pausbäckiger Mann mit weißem Rauschebart und rot-weißer Kleidung wurde, geht tatsächlich auf eine Werbekampagne von Coca Cola aus dem Jahr 1931 zurück. Vielleicht ist das der Grund dafür, dass in christlichen Familien das Christkind die Geschenke bringt?
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Hier findest du 3 lustige und teils skurrile Weihnachtsbräuche, die du dir merken solltest.
Weihnachten wird weltweit gefeiert, viele Bräuche ähneln den bei uns üblichen. Doch einige Länder…